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Nachrichten - Lt.Braun

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News / Battlefield 4
« am: März 22, 2013, 20:47:43 »
[size=20]Shanghai ist als Schauplatz für Battlefield 4 offiziell bestätigt worden...:)[/size]


[video=youtube]4WZgo0KnEwA[/video]
[video=youtube]3z4jxkkrrKM[/video]


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News / Battlefield 4 Cover & Enthüllungstermin
« am: März 16, 2013, 12:11:19 »




Es gibt endlich ein allererstes großes und vollaufgelöstes Wallpaper zu Battlefield 4, eine Bestätigung der Enthüllung des neuen Teils der Franchise für die Presse am 26. März und mit dem großen Wallpaper erste Infos zu Waffen, Fahrzeugen, Fraktionen und mehr - und Shanghai ist auch dabei!

Das Cover ist da: Ein Blick auf unsere Homepage oder auf das große Bild über diesen Zeilen verrät es: Das große Wallpaper ist laut Kotaku und diversen anderen Quellen das Cover - beziehungsweise das erste offizielle Wallpaper - von Battlefield 4.
Was ist zu sehen? Neben dem für Battlefield-Titel der letzten Jahre üblichen Soldaten - dieses Mal allerdings ohne Helm - mitsamt Flammen und Fahrzeugen gibt es neu hinzugekommenen Regen und diverse Bilder von Schauplätzen im Bild zu sehen. Beim am besten erkennbaren Bild im Bild handelt es sich offensichtlich um Shanghai - das (wie in Gerüchten angekündigt in der Nähe von Korea angesiedelte) Setting könnte also die Rückkehr von China in die Battlefield-Welt bedeuten. Die weiteren Bilder sind nicht eindeutig erkennbar, scheinen aber eine asiatische Frau, einen Soldaten (eventuell auf Skiern) und eine Seilbahn, dicke Explosionen neben brennenden Hochhäusern und fahrende Trucks zu zeigen. Fahrzeugtechnisch sind ein LAV-25, ein M1 Abrams und ein nicht näher erkennbarer Jet - eventuell eine chinesische J-20 - zu sehen; die Bewaffnung des Soldaten mit Glock inklusive Tac-Light und Mk14 ERB mitsamt Bi-Pod haben wir bereits gestern erwähnt.

battlefield.org

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News / Der Googleapfel
« am: Februar 11, 2013, 19:50:53 »

[size=15]Google: Monopol auf iOS kostet Milliarden [/size]

Google zahlt für jedes verkaufte iOS-Gerät viel Geld an Apple. Damit erkauft sich der Suchmaschinengigant das Privileg, auf dem iPhone die vorinstallierte Such-Anwendung zu sein. Im Jahr kommen dabei etwa eine Milliarde Dollar zusammen. Die Summe hat Morgan-Stanley-Analyst Scott Devitt errechnet, der für einen Investment-Bericht auch die Präsenz von Google auf Apple-Smartphones analysiert hat.

Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass Google an den Werbeeinnahmen auf der Suchseite beteiligt werde. Devitt glaubt, eine solche Vereinbarung sei für Apple zu aufwändig, weswegen sich der Konzern auf die Bezahlung jedes einzelnen iPhones konzentriere, zitiert die Webseite Business Insider den Analysten.
Lukrativer Deal für beide
Eine Milliarde Dollar ist eine stolze Summe, für eine Firma wie Apple aber nicht essentiell. Die hat im vierten Quartal 2012 einen Gewinn von über 13 Milliarden Dollar eingefahren. Und auch Google kommt bei dem Deal gut weg. Das eigene Betriebssystem Android kontrolliert zusammen mit iOS 95 Prozent des Smartphone-Marktes, auch wenn iOS dabei den deutlich kleineren Anteil ausmacht.

chip.de

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News / Skype ersetzt ab 15. März Windows Live Messenger
« am: Januar 10, 2013, 19:33:32 »


[size=15]Microsoft verabschiedet sich vom Messenger und verweist auf Skype. Am 15. März geht der Microsoft-Chat-Client in Pension[/size]

Wie von Microsoft am Dienstag angekündigt, wird es im März diesen Jahres soweit sein: Microsoft schickt den Windows Live Messenger tatsächlich in Rente. Der Messenger diente seit 1999 - damals unter dem Namen MSN Messenger - als Chat-Client. Bereits im November bestätigte Skype-CEO Tony Bates, dass die Einstellung des Microsoft-Dienstes 2013 bevorsteht.

Skype als Ersatz
Wie amerikanische Medien schreiben, wird allen bestehenden Usern mit einem Pop-Up im Messenger zu einem "Upgrade" zu Skype geraten, das seit Oktober 2011 Microsoft gehört. Für 8,5 Milliarden US-Dollar hat der Software-Konzern den etablierten Messaging- und VoIP-Dienst erstanden, der seit dem Zukauf 100 Millionen User zulegen konnte und somit insgesamt 280 Millionen monatlich aktive Accounts verzeichnen kann.

Automatische Deinstallation
Laut Microsoft sollen die Features vom aktuellen Messenger und Skype zusammengebracht werden. In China soll der Messenger allerdings noch verfügbar sein, da Skype am chinesischen Festland aufgrund der "großen Firewall" nicht funktioniert. User können sich mit ihrer Windows Live ID ganz einfach in Skype einloggen, Kontakte aus dem Windows Live Messenger sollen dort weiterhin vorhanden sein. Nach der Installation von Skype wird der Messenger automatisch deinstalliert.
 
Enddatum: 15. März
Wehren können sich Live Messenger User dagegen nicht: Nach dem 15. März 2013 wird es diesen nicht mehr möglich sein, sich einzuloggen. Stattdessen wird wiederum auf Skype verwiesen. (red, derStandard.at, 9.1.2013)

http://derstandard.at/

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News / gesundes neues Jahr!
« am: Januar 01, 2013, 11:11:38 »
Und erneut wartet ein neues Jahr auf uns.
Ein Jahr voller Wochen und Tage, die es zu füllen gilt.
Ein Jahr voller Wünsche und Hoffnungen, die sich in uns regen.
Ein Jahr voller Enttäuschungen und Rückschläge, die wir wohl hinnehmen werden müssen.
Doch freuen wir uns darauf – wir freuen uns auf kommende Stunden und Minuten,
die wir ganz mit unserem Leben anfüllen können.
Ein wunderbares und fröhliches neues Jahr!



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News / Frohe Weihnachten
« am: Dezember 24, 2012, 11:51:35 »


Liebe DLB


Ich wünsche euch und euer

Familie

ein frohes und besinnliches

Weihnachtsfest

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News / Spielepublisher THQ ist insolvent und soll verkauft werden
« am: Dezember 20, 2012, 12:28:29 »
[size=15]Die Krise bei THQ weitet sich aus. Der Publisher hat nun Insolvenz beantragt. Zusammen mit frischem Geld soll so der Weg zu besseren Zeiten geebnet werden. Die aktuelle Entwicklung von Company of Heroes 2 und Metro Last Light läuft demnach weiter - Entlassungen soll es keine geben. Allerdings sucht man nach einem Käufer - binnen eines Monats.[/size][/i]



Die finanziellen Schwierigkeiten von THQ, die schon seit Längerem bekannt sind, münden nun folgerichtig in der Insolvenz. Der Publisher hat Gläubigerschutz ("Chapter 11") nach US-Recht beantragt. Es ist der nächste Schritt im Rahmen der Bemühungen, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bekommen. Dazu zählt, dass der Privatinvestor Clearlake Capital Group 60 Millionen US-Dollar an THQ überweist und im Gegenzug die verbleibenden Werte des Publishers übernimmt. So soll die Entwicklung der derzeit an vier Standorten produzierten Spieler gesichert werden. Außerdem sollen von diesem Geld länger bestehende Verbindlichkeiten bezahlt werden.

Der zweite Schritt ist der Verkauf von THQ, der nun binnen eines Monats über die Bühne gehen soll. Um einen guten Verkaufspreis erzielen zu können, schießen Clearlake Capital Group und die Wells Fargo weitere 37,5 Millionen US-Dollar für einen Neustart des Unternehmens zu. In dieser Phase soll der Betrieb bei THQ normal weitergehen. Die derzeit in Entwicklung befindlichen Spiele werden abgeschlossen, darunter Company of Heroes 2 und Metro Last Light. Es soll zudem keine Entlassungen an den Standorten geben, bei denen derzeit Titel in Produktion sind; dazu gehören das neue Saints Row und das neue South Park. Auch Homefront soll neu aufgelegt werden, aber bei Crytek scheint diesbezüglich noch kein verbindlicher Auftrag eingegangen zu sein.

Firmenboss Brian Farrell unterstreicht, dass die Insolvenz und die nun laufenden Bemühungen nur ein Schritt bei der Neuausrichtung von THQ sind. Die Neuausrichtung läuft ohnehin schon seit geraumer Zeit. Man hatte sich von der Casual-Sparte getrennt und die Produktionen auf wenige gute und große Marken reduziert. Die Schieflage kam durch mehrere Quartale mit hohen Verlusten zustande. Das rührte zum einen aus Verschiebungen von Titeln und zum anderen von hinter den Erwartungen gebliebenen Spielen. Auch einige Flops leistete man sich in der Vergangenheit – etwa das U-Draw-Tablet für Nintendos Wii.

Aus diesen Misserfolgen rührte auch die Flucht der Anleger aus dem Papier, woraufhin eine Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10:1 notwendig war, im nicht aus dem Nasdaq zu fliegen. Im Laufe des Jahres verlor man 84 Prozent des Börsenwertes. Der Börsenwert von aktuell 6,42 Millionen Euro ist nur noch ein Bruchteil dessen von Anfang des Jahres. Pro Aktie muss derzeit 36 US-Cent bezahlt werden. Die Bekanntgabe der Insolvenz sorgte dafür, dass der Kurs von von knapp über einem US-Dollar auf diesen Tiefstwert eingebrochen ist.

Positive Nachrichten machte THQ in den vergangenen Tagen mit dem Humble Bundle. Einer Verkaufsaktion, die an einen guten Zweck geknüpft ist. Das spülte zwar etwas Geld in die Kassen, allerdings bei Weitem nicht genug, um das Unternehmen zu retten. Schon im Sommer sagte CEO Farrell, dass sich THQ keine Fehler mehr erlauben könne. Das Tagesgeschäft wird seit Kurzem von Jason Rubin geleitet, der von Naughty Dog kam. Ob Farrell weiter im Amt bleibt, ist fraglich. Einst versprach er, er habe THQ die Suppe eingebrockt und er werde sie nun auch auslöffeln.

http://www.pcgameshardware.de/

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News / Ich wünsche Euch allen heute einen schönen 1. Adevnt.
« am: Dezember 02, 2012, 17:42:38 »



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News / Ein neuer bei =[DLB]=
« am: November 06, 2012, 21:47:18 »
Ich freue mich bekannt geben zu dürfen, dass wieder ein neuer (Trial)Soldat unsere Reihen verstärkt hat!!!

=[DLB]=o0_Bubba_0o/Sebastian

Einige von euch kennen auch Ihn bereits. Wir heissen Dich Sebastian Herzlich Willkommen in unseren Reihen und wünschen dir viel Erfolg und Spass auf dem Schlachtfeld!!!

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News / RIP Franc Tausch
« am: Oktober 25, 2012, 20:27:31 »
So kannten ihn viele




In tiefer Trauer
Letzter Vorhang, letzter Gruß

Viel zu früh und vollkommen unerwartet
hat unser geliebter Bruder und Freund,
sowie einmaliger Gastgeber
von FilmKritikTV
- FRANC TAUSCH -
uns im August verlassen.

Er hinterlässt einen wirklich großen Fußabdruck auf dieser Welt!!

Franc hat dieses Leben geliebt,
für ihn bedeutete es ein großes Lernen
und stetes neu entdecken.
Er war sehr mutig und spirituell,
hat uns inspiriert und so vieles gelehrt.

Franc war erfrischend spontan und ehrlich,
in und mit allem was er tat,
gerade das liebten und vergessen wir nie!!

Franc war ein wundervoller Familienmensch
- Freunde, Kollegen und seine tollen Fans
waren ihm wirklich mehr als wichtig.

Anlässlich seines heutigen Geburtstages,
lasst uns sein Leben feiern,
um ihn zu ehren und an ihn zu erinnern.

Wir danken Euch für Eure Unterstützung,
Eure Liebe und Eure Gebete,
denn genau darüber wird er sich freuen!

Aum Namaha Shivaiya, FRANC!

In Liebe

Deine Sis

und wir, die wir mit ihm unseren Weg in Freundschaft teilen durften

https://www.facebook.com/FrancTausch

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Es kommt nicht oft vor, dass ein technikverliebtes Genie es schafft, sein Unternehmen zu dem mit der größten Marktkapitalisierung weltweit zu machen. Noch dazu wenn es sich um eine Persönlichkeit handelt, die mit so vielen Ecken, Kanten und Dellen versehen war, dass sie schon einmal als Unternehmensführer disqualifiziert wurde. Heute jährt sich der erste Todestag dieses Genies. Ist Apple heute noch dasselbe Unternehmen wie unter der Regentschaft von Steve Jobs?

So manch ein merkwürdiger Zopf wurde von seinem Nachfolger Tim Cook schon sehr bald nach seinem Tod abgeschnitten: Apple zahlt seinen Aktionären mittlerweile Dividende und hortet seine Profite nicht mehr eisern auf der hohen Kante, als Reserve für schlechte Zeiten. Jobs mag in dieser Hinsicht vielleicht traumatisiert gewesen sein, immerhin war Apple fast Pleite bei seiner Rückkehr Ende der Neunziger. Aber bei einem dreistelligen Milliardenbetrag an Cash-Reserven kann man schon mal was abgeben.

Auch hat Tim Cook sofort nach Jobs’ Tod eine Sache korrigiert, die für Apple eigentlich eine Schande gewesen ist: Steve Jobs hat sich solange er gelebt hat jedweder Spendenbereitschaft für karitative Zwecke verweigert. Apple hat inzwischen ein richtiges Charity-Programm, wie es sich für jedes anständige US-Großunternehmen gehört.

Alles nur Show?
Vom Ende dieser offensichtlichen Schrulligkeiten abgesehen macht Apple, von außen aus betrachtet, auch in anderen Hinsicht einen etwas veränderten Eindruck. Im Jahr Eins nach Steve Jobs gab es von Apple “nur” solide Technik – und manchmal etwas weniger solide, wie Apple Maps. Die letzte wirklich große Innovation wurde genau einen Tag vor Steve Jobs’ Tod vorgestellt und war an seinem Todestag zuerst verfügbar: Siri, die erste Anwendung von Künstlicher Intelligenz für den Massenmarkt.

Vielleicht liegt es daran, dass weder Tim Cook noch seine Kollegen Jobs’ Showtalent geerbt haben, aber Apple hat es in diesem Jahr nicht wirklich geschafft, die Welt in Staunen und Begeisterung zu Versetzen wie in den vierzehn Jahren davor. Die iPhones 4s und 5 wurden vom Markt eher achselzuckend zur Kenntnis genommen. Sie mögen der Konkurrenz voraus (gewesen) sein oder auch nicht. Sie stellten keinen wirklichen Sprung dar, sondern nur eine logische Weiterentwicklung des bestehenden.

Ist Apple deswegen weniger innovativ? Wahrscheinlich nicht. Nur haben wir uns inzwischen daran gewöhnt, von Apple nicht einfach vorhersehbare Innovation zu erwarten, sondern Quantensprünge. Ist es weniger als das, sind wir enttäuscht und der Lack am Apple-Logo bekommt in unseren Köpfen Kratzer.

Abstriche in der Produktqualität
Unabhängig davon gab es aber in letzter Zeit auch viel Kritik für Probleme, die Apple-Nutzer nicht unbedingt gewohnt sind, nämlich mit der Produktqualität. Apple Maps war symptomatisch dafür, aber kein Einzelfall. Die letzten beiden Mac-Betriebssysteme laufen längst nicht so rund und störungsfrei, wie man es von ihren Vorgängern her kannte. Viele andere Software-Produkte haben nicht mehr im Detail die Qualität, die man von Apple jahrelang gewohnt war. Auch iCloud ist noch lange nicht das, was es für Cloud-Nutzer sein sollte. (Ob Steve Jobs mit dem iCloud-Team heute genauso verfahren würde wie mit seinerzeit mit den Machern von MobileMe?)

Mir kommt es oft vor, als verhalte sich Apple wie ein Unternehmen, das sich in einem Rennen um die meisten Features wähnt und sie deswegen am Fließband herausbringt, ohne sich viel Gedanken um deren Qualität und Sinnhaftigkeit zu machen. Bei vielen der designtechnischen Veränderungen von iOS 6 gegenüber seinem Vorgänger zum Beispiel habe ich den Eindruck, dass sie alles andere als eine Verbesserung darstellen, sondern nur eine Veränderung der Veränderung willen. Mir fehlt an den Produkten der letzte Schliff, den erst das pedantische, perfektionistische Auge von Steve Jobs möglich machte.

Eine neue Phase im Markt
Vielleicht ist diese Hektik dem Umstand verschuldet, dass Apple letztes Jahr in Hinsicht auf die Marktsituation in eine neue Phase getreten ist. Mit dem iPhone und dem iPad hat Apple inzwischen Produkte auf dem Markt, die den Reiz des Neuen zwar schon hinter sich haben, deren Märkte aber noch nicht wirklich entwickelt sind. Nun gilt es aus Sicht von Apple, den Markt für diese Produkte so zu entwickeln, dass man am Ende der Platzhirsch ist und nicht, wie mit dem Mac Ende der Achtziger Jahre geschehen, ein Exot mit weniger als 5 Prozent Marktanteil.

Auf dem Weg dorthin, das hat zumindest das letzte Jahr gezeigt, verhält sich Apple wie ein ganz normales Unternehmen in einer solchen Situation. Es bekämpft die Konkurrenz nicht nur am Markt, sondern wo immer es sie finden kann, zuletzt immer häufiger in Gerichtssälen rund um den Globus. Damit habe ich grundsätzlich kein Problem – ein Unternehmen muss alles in seiner Macht tun, um seine Position zu schützen. Als altgedienter Mac-Nutzer würde ich nur ungern auf die Produktqualität verzichten, die ich seit vielen Jahren gewohnt bin. Und die ist schon Mal mit der Abwesenheit von Steve Jobs unter die Räder gekommen.

chip.de


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News / Skype-Virus
« am: September 30, 2012, 14:14:47 »
[size=20]In Skype ist ein Virus im umlaufin dem video hier unten, wird erklärt was ihr machen mußt das ihr ihn wieder los werdet[/size]

[video=youtube]2UiU0WESg-Q[/video]



Update: Mittlerweile stellte sich heraus, dass die Anleitung zum Entfernen des Trojaners Win32.Trojan.Agent.Gen aus Skype nicht wirklich genügt. Die Malware würde auch Zero Access Rootkit nachladen - und damit wäre nicht zu scherzen. Sie versucht laut Trojaner-board, Daten zum Onlinebanking abzugreifen. Damit die Schadsoftware weiter verbreitet wird, sendet sie Nachrichten an alle Personen in der Skype- oder anderen Messenger-Kontaktlisten. Wer solch eine Nachricht erhalten hat, sollte den Absender warnen, dass sein PC ist mit Schadsoftware infiziert wäre. Außerdem sollte man Kontakte warnen, dass man selbst schadhafte Links versendet

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News / Ein neuer bei =[DLB]=
« am: September 07, 2012, 22:27:49 »
Ich freue mich bekannt geben zu dürfen, dass wieder ein neuer (Trial)Soldat unsere Reihen verstärkt hat!!!

=[DLB]=xNyor/Pascal

Einige von euch kennen auch Ihn bereits. Wir heissen Dich pascal Herzlich Willkommen in unseren Reihen und wünschen dir viel Erfolg und Spass auf dem Schlachtfeld!!!

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News / Windows 8: Die 10 wichtigsten Neuerungen
« am: August 24, 2012, 01:43:18 »
[video=youtube]uhTfO2m1AsI[/video]

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[size=15]Battlefield 3-Entwickler Dice hat die Kern-Features des kommenden DLC Armored Kill offiziell bekannt gegeben. Demnach soll die Erweiterung eine Reihe neuer Fahrzeuge enthalten. Außerdem soll sie den Spielern die größte Battlefield-Map aller Zeiten bieten.[/size][/b]
[size=8]
Zitat
In Armored Kill sollen Battlefield 3-Spieler die größte Map, die es jemals in einem Battlefield-Titel gegeben hat, vorgesetzt bekommen.
[/size]

Battlefield 3 wurde gerade erst um neuen Inhalt erweitert: Die Expansion Close Quarters bietet Spielern packende Duelle auf engstem Raum mit einer Reihe neuer Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Doch der nächste DLC steht bereits in den Startlöchern und dürfte besonders von den Freunden schwerer Fahrzeuge in Dice' Multiplayer-Shooter sehnlichst erwartet werden. Die werden mit Armored Kill nämlich dank dem Fokus auf motorisierte Kämpfe voll auf ihre Kosten kommen. Dice hat nun auf der offiziellen Homepage des Spiels die grundlegenden Features des Zusatzpakets veröffentlicht.

Demnach soll es vier neue Karten geben, die voll auf Fahrzeugschlachten ausgelegt sein sollen. Darunter soll auch die größte Map sein, die es jemals in einem Battlefield-Spiel gegeben hat. Außerdem soll es fünf neue Fahrzeug-Upgrades für bereits vorhandene Vehikel, sowie über 20 Upgrades für die neuen Geräte geben. Zu diesen zählt laut Dice auch mobile Artillerie. Auch ein neuer Spielmodus namens "Tank Superiority" soll für Abwechslung sorgen. Wann Armored Kill erscheint, ist noch nicht bekannt.

PC Games


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